Mobile Jugendarbeit ist eine Form der Sozialarbeit, bei der eine Gruppe von Gemeindemitgliedern anderen hilft, ein besseres und einfacheres Leben zu führen. Es ist eine in der Sozialen Arbeit umgesetzte externe Gremienidee, die die kollektive und personale sozialpädagogische und soziale Arbeit definiert. Mobile Jugendarbeit ist ein bezirksbezogener sozialer Sektor, der versucht, Ausgrenzungsverfahren von Jugendlichen zu vermeiden oder zu beseitigen.
Sie nutzen ihre Fähigkeiten und Selbsthilfefähigkeiten, um soziale Probleme zu reduzieren, die die Gesellschaft plagen. Aber die Frage ist nun, wie sich diese mobile Jugendarbeit entwickelt hat und wie sie sich heute entwickelt. Dieser Artikel enthält die Lösung für diese Frage, also lesen Sie weiter, um mehr über die Entstehung und das Wachstum der mobilen Jugendarbeit zu erfahren.
Der Beginn der Mobilen Jugendarbeit
Der Begriff der Mobilen Jugendarbeit entstand aus Gesprächen mit amerikanischen Akademikern und Initiativen, die sich für das Verhalten von Jugendlichen in Straßenorganisationen und Bandengewalt sowie für gemeindebasierte Arbeit einsetzen. Die Ursprünge der spezialisierten Mobilen Jugendarbeit in Deutschland in den 1960er Jahren lassen sich bis in die Chicago School der 1920er Jahre in den USA zurückverfolgen. Die Mobile Jugendarbeit in Deutschland folgt dem Erbe des bürgernahen Engagements in den Niederlanden.
Obwohl in den 1960er Jahren am Rande der Großstädte schnell expandierende neue Wohnsiedlungen entstanden, wurde das Sozialsystem, insbesondere für Jugendliche, weitgehend ignoriert. Mehrere andere europäische Länder haben in dieser Zeit dasselbe erlebt.
Darsteller, prominente Jugendclans und Jugendgruppen, die öffentliche Schwierigkeiten und Aufregung erzeugten, konfrontierten nicht nur Behörden und Jugendgerichte, sondern auch Sozialarbeit und Pädagogik. So wird seit 1967 die aus den USA stammende und an deutsche Gegebenheiten angepasste Mobile Jugendarbeit als besonders erfolgsversprechende konkrete Jugend- und Sozialarbeit genutzt.
Was war der Grund für die Gründung?
Die Beweggründe, die zur Gründung der Mobilen Jugendarbeit führten, sind heute in etwa die gleichen wie damals, als im Stuttgarter Stadtteil Freiberg erste sozialpädagogische Maßnahmen ergriffen wurden. Das Hauptthema in praktisch jedem Viertel und jeder Stadt ist immer das auffällige, harte, aufmerksamkeitsfordernde oder illegale Verhalten von Jugendlichen.
Die Gruppe wurde gegründet, um mit diesen prominenten Jugendlichen auf der Straße in Kontakt zu treten, um zu verhindern, dass sie aus ihrer Nachbarschaft vertrieben werden, und um sie, falls erforderlich, wieder in die Gemeinschaft einzuführen. Mitte der 1970er Jahre entstanden über Stuttgart hinaus weitere Aktivitäten und Einrichtungen der Mobilen Jugendarbeit in Baden-Württemberg.
Mobile Jugendarbeit jetzt
Mobile Jugendarbeitskreise gibt es derzeit in rund 100+ Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg, seit den 1990er Jahren insgesamt 1250 im Bundesgebiet. Dies hat sich sowohl in den alten als auch in den erweiterten Gebieten der Bundesrepublik gezeigt. Diese Weiterentwicklung wurde unterstützt durch einschlägige Publikationen, wie beispielsweise eine Primärstudie des Bundesverbandes Kultur der kommunalen Jugendhilfe, die die zentralen Themen des Prinzips der Mobilen Jugendarbeit unter Bezugnahme auf rechtliche und verwaltungstechnische Rahmenbedingungen würdevoll skizzierte.